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A r c h i v J
u g e
n d & F a m i l i e 2 0 0 9 |
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Aber manche haben es schon sehr bunt getrieben.
Woran erinnert mich nur diese Haltung?
Steinfelden, 14. August 2009
Beim Ferienspaß der FF Steinfelden gibt's was zu erleben für
Kinder und Jugendliche. Man darf (fast) alles ausprobieren.
Zum Beispiel darf man auf dem Feuerwehrauto herumklettern.
So eine Spritze hat einen ziemlich starken Rückstoß, da muss man fest
dagegenhalten.
Wenn der Tank leer ist, muss Wasser von anderswo herkommen. Hier
probieren wir, eine Saugleitung zusammen zu bauen.
Mit einem Handfeuerlöscher einen Brand zu löschen ist doch
nicht ganz so einfach wie es aussieht.
Das Lustigste ist immer wieder der Schaumteppich.
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Doppelt so hoch wie der Turm unseres Feuerwehrhauses
Beim Feuerwehr-Jugendtag, da ist einfach was los!
Samstag, 1. August 2009
Mit einem Gasgriller kann's ja jeder, auch mit Grillkohle und
Grillanzünder ist es keine Kunst. Aber wenn es kein Feuerzeug,
ja
nicht einmal ein Zündholz gibt, dann ist das Feuermachen eine
echte Herausforderung.
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Wir probieren zwei
Methoden aus: |
... dann probieren wir es noch mit dem Feuerbohrer,
Gustavs Feuerzeug aus der Steinzeit.
Mit der Linse einer alten Taschenlampe als Brennglas - und vor allem
mit sehr sehr viel Geduld - haben wir schließlich ein Feuer
zustande gebracht.
Die Wurst am Stecken ist der Lohn für unsere Mühe.
Nachdem das Feuer fachgerecht gelöscht war, hatten wir noch
eine Mutprobe zu absolvieren - kein Problem!.
Gustav Mahringer hat diesen Nachmittag für uns organisiert.
Herzlichen Dank!
Samstag,
23. Mai 2009
Vier Jungfeuerwehrmänner - Robert, Lukas,
Christoph und Martin
-
haben sich aufs Radl geschwungen, um den Pflichtbereich der FF
Steinfelden kennen zu lernen. Drei Oldies - Gustav Mahringer, Anton
Zauner und Michael Mayr - sind mitgefahren. Für
Feuerwehrleute ist es ganz wichtig, sich im Pflichtbereich
genau auszukennen. Jeder von uns vier JFM hat zwei Adressen aus dem
Pflichtbereich bekommen und musste die Gruppe dorthin
führen.
An der Adresse Viechtwanger Straße 9 sind wir besonders
freundlich begrüßt worden: der Herr links im Bild
hat uns
einen Zwanziger gestiftet, den wir am Ende der Radlpartie in Eis
umgesetzt haben.
Auf unserem Weg haben wir auch am Leonhardibründl Halt gemacht.
Auch die Kirche St. Leonhard in Heiligenleithen gehört zu
unserem
Pflichtbereich. Gustav erklärte uns den gotischen
Baustil und
die Kunstwerke in der Kirche.
In
einer Nische im Turm finden wir eine Eule, die uns ganz verschlafen
anblinzelt.
Die Fahrt auf den Kaibling hinauf hat uns alles abverlangt. Aber in
Oberkaibling bei Martins Elternhaus gab es eine
Stärkung am
Lagerfeuer. Selbstverständlich haben wir das Feuer nachher
fachgerecht gelöscht.
Karsamstag, 11. April 2009
Sieben Jungfeuerwehrmänner und eine Jungfeuerwehrfrau -
Stefanie Dirnberger -
machten sich in Begleitung von zwei Oldies - Gustav Mahringer (von dem
die Idee zu diesem Ausflug stammte) und Michael Mayr (der die Fotos
gemacht hat) auf den Weg nach Linz. Es war ein herrlicher
Frühingstag. Vom Schlossberg hinunter über die
Niebelungenbrücke gingen wir zum Ars Electronica Center, einem
gläserenen Bau am Donauufer.
Das Lustigste im AEC ist, dass man vieles selbst ausprobieren darf.
Unsere Führerin Michaela hat uns gezeigt, wie's geht.
Das "Deep Space Lab" ist ein ganz besonderes Kino. Dort erlebten wir
einen Ausflug auf eine Insel im Meer - aber alles in 3D - und wir
mitten drin im Geschehen.
Ist
das nun wirklich ein Röntgenblick durch den Klemens???
Die Salzkörner auf meinem Salzstangerl werden im Mikroskop zu
riesigen weißen Felsen.
Auf dem Rückweg über den Hauptplatz durften wir uns
selbst ordentlich belohnen.
Steinfelden, 28. Feb. 2009
Sechs Mitglieder unserer Feuerwehrjugend und einer der kleinen
Brüder haben in der Tischlerei Mahringer
unter sachkundiger
Anleitung von Meister Gustav gehämmert, gesägt,
gebohrt,
geschliffen - und das mit größter Begeisterung und
Ausdauer.
Die Endprodukte - luxuriöse
Wohnhäuser für
Vögel - konnten sich sehen lassen. Und das Wichtigste:
sämtliche Finger sind heil geblieben.
Herzlichen Dank an Meister Gustav Mahringer und Assistent Karl Rathner!
Unter strenger Aufsicht des Meisters darf jeder auch Maschinen
ausprobieren.
Der Arbeitstag wird höchstens für Kuchen, Tee und
Kakao unterbrochen.
Mit Stolz werden die Ergebnisse präsentiert.
Frage
eines Erwachsenen: "Wer hat da was gegen
Kinderarbeit?"